solidarisch.menschlich.links.

Die Jungsozialisten Rheinland-Pfalz führen ihre diesjährige Landeskonferenz in Boppard, der Perle am Rhein durch. Gerne habe ich die Versammlung in der Stadthalle begrüßt, schließlich war ich doch auch einmal dabei und Mitte der 70er Jahren Sprecher der Juso-AG Buchholz-Niederkirchspiel. Zwischenzeitlich ist viel Wasser den Rhein hinuntergeflossen, aber an den Kernaussagen hat sich nichts geändert. Solidarisch, menschlich, links heißt es immer noch. Unsere Bundestagskandidatin Anja Bindges war auch dabei. Die Begeisterung und Unbekümmertheit bei der Lösung der anstehenden Probleme bis zum 22. September wirkt ansteckend. Das tut gut.

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Die Sonne lacht beim Seniorenausflug

Seit 16 Jahren organisieren wir in der Stadt Boppard Seniorenausflüge auf dem Schiff. Heute eröffneten wir den Reigen mit den Ortsbezirken Bad Salzig, Hirzenach, Holzfeld, Rheinbay und Weiler und fuhren mit der MS Rheinfels von Bad Salzig bis zum Deutschen Eck in die Moselmündung und zurück nach Boppard ans Kronentor. Rund 240 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren dabei. In der Stadthalle wurden wir anschließend von Mitgliedern der jeweiligen Ortsbeiräte sowie Kollegen der Stadtverwaltung gut bewirtet und von der Feuerwehrkapelle Bad Salzig musikalisch gut unterhalten.  Warum ist es am Rhein so schön? Heute haben wir wieder die Antwort bekommen.

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Wohnen im Kloster Marienberg

Das Vorhaben „Wohnen im Kloster Marienberg” nimmt Konturen an. Der Bauantrag ist bereits gestellt und einvernehmlich mit der Landesdenkmalpflege abgestimmt. Mit der Genehmigung ist in den nächsten Wochen zu rechnen. Heute habe ich mich vor Ort mit dem Eigentümer Czory Lakatosz und dem Architekten Jürgen von Kietzell getroffen, um das Vorhaben und den aktuellen Sachstand dem Landtagspräsidenten Rheinland-Pfalz Joachim Mertes vorzustellen.  In Mainz kann er bekanntermaßen viel bewegen.  Es kommt jetzt darauf an, dass genügend viele Interessenten für das spannende Unternehmen gewonnen werden.  Dass Kloster hat eine gute Lösung verdient, Boppard allemal.

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Bopparder Luft für Tschernobyl-Kinder

12 Kinder aus Krasnopolje in Weißrussland sind zurzeit Gast im Hause der Arbeiterwohlfahrt in der Unteren Marktstraße. Gestern Abend sind die Kinder nach einer langen Fahrt aus Weißrussland am Rhein angekommen. Gerne habe ich die kleinen Gäste und ihre Betreuer im Alten Rathaus begrüßt. Der Ortsverein der Arbeiterwohlfahrt Boppard hat den Aufenthalt wie in den Jahren zuvor seit 1991 sehr gut organisiert. Mehr als 400 Kinder haben sich zwischenzeitlich in Boppard und Umgebung gut erholt. Unterstützung gibt es auch vom Kreisverband der Arbeiterwohlfahrt Rhein-Hunsrück und Bezirksverband der Arbeiterwohlfahrt Rheinland. Der Präsident des rheinland-pfälzischen Landtages Joachim Mertes ist auch immer dabei, wenn Unterstützung gebraucht wird. Gut zu wissen.

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Soziales Netzwerk „Besser Boppard“ ist drei Jahre alt geworden

Am 07. Juni 2010 habe ich auf der Plattform „wer-kennt-wen“ die Gruppe „Besser Boppard“ gegründet, die heute 1.600 Mitglieder hat. Das Motto der Gruppe: „Besser Boppard sammelt gute Ideen und hilfreiche Hinweise für Boppard in all seinen 10 Ortsbezirken, in Bad Salzig, in Boppard, in Buchenau, in Buchholz, in Fleckertshöhe, in Herschwiesen, in Hirzenach, in Holzfeld, in Hübingen, in Ohlenfeld, in Oppenhausen, in Rheinbay, in Weiler und in Windhausen, für uns.“ Zwischenzeitlich ist „Besser Boppard“ in Facebook mit mehr als 2.000 Mitgliedern größer und auch lebendiger. Der permanente Bürgerdialog funktioniert und macht darüber hinaus auch Freude. Gut so.

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Wild Ruhe Zone – bitte nicht betreten

Stadt Boppard, Forstamt und Jagdpächter haben nun einvernehmlich im Jagdbezirk Oberhirzenach/Holzfeld zwei Wildruhezonen ausgewiesen, deren Flächen ausschließlich im städtischen Eigentum stehen und lediglich von zwei Holzrückewegen erschlossen sind. Die Anzahl der Wildtiere hat in den letzten Jahren auch in Boppard erheblich zugenommen.  Die Vielfalt und Intensität der menschlichen Aktivitäten in der Natur können dabei in Konflikt zu den Lebensraumansprüchen der Wildtiere geraten. Die Abfolge der natürlichen Ruhe- und Aktivitätsphasen, insbesondere von Rotwild werden dadurch beeinträchtigt. Wildschäden, Verbiss, aber auch Wildunfälle auf der Straße gilt es zu minimieren.
Gemeinsam mit den Jagdpächtern Uwe Retzmann und Leo Geyer habe ich „am Kalkofen“ bei Holzfeld das Hinweisschild „Wild Ruhe Zone – bitte nicht betreten“ angebracht. Rücksicht tut uns allen gut.

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Mit dem Staatssekretär in der Stiftung Bethesda

1885 wurde in Boppard die Stiftung Bethesda gegründet. Altenhilfe, Psychiatrische Dienste, Behindertenhilfe, Integrationsunternehmen Firma Best sind Merkposten, mit denen sich das Tätigkeitsfeld der fast 130jährigen Stiftung umreißen lässt. Oder in Zahlen: Die Stiftung betreut zwischen Bad Neuenahr und Bad Kreuznach knapp 1.200 Menschen und beschäftigt zusätzlich in der Firma Best weitere 260 Menschen.
Das muss der neue Staatssekretär im Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie David Langner kennen. Und so habe ich mit ihm heute die Stiftung besucht und das Gespräch mit Geschäftsführer Werner Bleidt geführt. In der Sozialpolitik ist Rheinland-Pfalz gut aufgestellt, auch weil es Bethesda gibt und die Zusammenarbeit zwischen Mainz und Boppard gut ist. Selbstverständlich haben wir auch die Rheinwerkstatt besichtigt und natürlich auch die Klostersenfmühle, denn den Senf geben wir dazu.

 

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Radweg ist frei

Roger Lewentz, Minister des Innern, für Sport und Infrastruktur des Landes Rheinland-Pfalz eröffnete heute bei bestem Radfahrerwetter den neugeschaffenen Radweg zwischen Buchholz und Udenhausen. Rund 250 Fahrradbegeisterte waren mit dabei. Der Abschnitt Buchholz – Bahnhof Fleckertshöhe wird bis zum Frühjahr 2014 fertiggestellt. Die Gesamtlänge der Ausbauabschnitte im Stadtgebiet von Boppard ist rund 4 km lang und wird vom Bund mit 1,2 Mio. Euro finanziert. Gerne lud ich daher nach der Radfahrt auf der westlichen Autobahnberme im Namen der Stadt Boppard zu einem zünftigen Radfahrerfrühschoppen am Kohlbachhaus Udenhausen ein, den Ortsvorsteher Wilfried Schäfer dankenswerterweise organisiert hatte. Der Radweg bekommt uns.

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Stadtrat stimmt Plankorrekturen zur Römertherme zu

Der Stadtrat hat am Montag mit 18 Ja und bei 11 Nein-Stimmen den Plankorrekturen zur Römertherme zugestimmt, mit denen das beauftragte Planungsbüro Monte Mare den Stadtratsbeschluss mit der sogenannten Belgranolösung planerisch nachvollzogen hat. Damit soll künftig ein eigenständiger Sportbetrieb in der Halle in der bisherigen Größenordnung sowie ein eigenständiger Kind- bzw. Nichtschwimmerbereich wie im früheren Hallenbad Buchenau gewährleistet sein.Das geplante Thermalaußenbecken wird vergrößert und zur Hälfte durch einen Anbau an das bisherige Hallenbadgebäude überdacht.Die Mehrkosten werden dadurch kompensiert, dass auf aufwendige Veränderungen des bereits bestehenden alten Hallenbadgebäudes verzichtet wird. Die Herstellungskosten für die Römertherme in der aktuellen Planung belaufen sich auf knapp 12, 5 Millionen Euro.
Einstimmig beschloss der Stadtrat, dass die Römertherme an ein Fernwärmenetz von Rhein-Hunsrück-Entsorgung angeschlossen wird, die zu 100 % aufbereitete Baum- und Strauchschnittabfälle als Heizmaterial verwendet.

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9. Mittelrhein-Marathon trotzt Regen

Der angekündigte Dauerregen fand heute tatsächlich statt, der neunte Mittelrhein-Marathon ebenfalls. Mehr als 6.000 Sportler waren dennoch heute auf der Strecke zwischen Hamm und Deutschen Eck, zwischen Boppard und Koblenz. Der Mittelrhein-Marathon ist eine der größten Sportveranstaltungen in Rheinland-Pfalz und zieht so sehr viel Aufmerksamkeit auf unsere Stadt. Besondere Aufmerksamkeit genossen auch die Läufer um Izumi Oka aus unserer japanischen Partnerstadt Ome, die nun schon zum siebten Mal in Boppard dabei waren. Ohne unsere japanischen Freunde wäre der Mittelrhein-Marathon ärmer.

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